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Festgeld kontra Anleihen:

Genau jetzt gilt es, die Chancen von Anleihefonds zu erkennen!

Investment-Idee-Redaktion · Uhr
Quelle: Golden Dayz/Shutterstock.com

Jahrelang waren Zinsen nur eine Erinnerung an die Zeit, in der man für sein Geld eine risikolose Rendite bekam. Jetzt sind sie zurück. Und auch, wenn die Verzinsung, die man für Tages- oder Festgeld bekommt, unter der derzeitigen Inflationsrate liegt:

Das ist immerhin besser als nichts, sagen sich viele … und legen ihr Geld als Festgeld an. Dass diese Anlageform auch heutzutage noch fast reflexartig gewählt wird, belegen die folgenden Grafiken, die links die Entwicklung der Zahl der Bundesbürger mit Tages- oder Festgeldkonten, rechts die Zahl der Personen mit festverzinslichen Wertpapieren, d.h. vornehmlich Anleihen, zeigen:

Quelle: IfD Allensbach, Juni 2023

Bedingt einerseits durch einen stark laufenden Aktienmarkt, der auch den Corona-Schock 2020 schnell wegsteckte und die zugleich schlicht nicht vorhandene Verzinsung war die Zahl derer, die „Cash“ in Form von Tages-, Termin- oder Festgeld hielten, bis 2021 ebenso gesunken wie die Zahl der Anleihe-Besitzer. Aber während seither immer mehr in „Cash“ investieren, ging die Zahl der Anleihe-Käufer immer weiter zurück … und das, obwohl die Zinsen jetzt so hoch sind wie seit vielen Jahren nicht mehr.

Auch die reine Zahl ist verblüffend: Im Juni 2023 standen laut diesen Umfragen des Allensbach-Instituts 17 Millionen Festgeld-Anlegern nur 7,2 Millionen Anleger mit Anleihe-Positionierung gegenüber. Was steckt hinter dieser so deutlichen Differenz? Es ist vor allem ein Argument, das aber, wie wir sehen werden, ein Irrtum ist.

Das Argument vieler, um sich gegen Anleihen zu entscheiden, ist … ein Irrtum!

„Ich möchte mein Geld nicht so lange binden … und bei Anleihen komme ich nicht an das Geld heran, wenn ich es brauchen sollte“, hört man oft. Das klingt im ersten Moment plausibel, ist aber so nicht richtig. Schon dann, wenn Sie Bundesanleihen oder Bundesobligationen erwerben, könnten Sie jeden Tag nach Belieben wieder aussteigen, denn diese Papiere werden ebenso rege und problemlos an der Börse ge- und verkauft wie Aktien.

Das gilt ebenso, wenn Sie die Möglichkeiten nutzen, die Ihnen durch Anleihefonds an die Hand gegeben werden. Und dort bietet sich ein immenser Vorteil:

Hier stellen Profis ein breites Portfolio aus festverzinslichen Papieren zusammen, nutzen besondere Renditechancen, reagieren auf Risiken und bieten Ihnen so die Möglichkeit, Ihr Kapital mit einer breiteren Streuung und einer besseren Chance/Risiko-Konstellation zu investieren, als man das als Privatanleger selbst erreichen könnte. Und kaum jemand hat mehr Erfahrung als die seit über 50 Jahren erfolgreichen Anleihe-Spezialisten der Allianz-Tochter PIMCO.

PIMCO: Seit über 50 Jahren die Top-Adresse, wenn es um Anleihen geht

PIMCO steht für „Pacific Investment Management Company“. Das Unternehmen wurde 1971 als Tochtergesellschaft der Pacific Life Versicherung in Kalifornien gegründet und etablierte sich schnell zu einem der weltweit renommiertesten Spezialisten für den Anleihe-Sektor. Im Jahr 2000 wurde PIMCO Teil des Allianz-Konzerns, Expertise und Fokussierung auf den Bondmarkt änderten sich damit nicht.

Heute verwaltet PIMCO 1,8 Billionen US-Dollar … und nicht nur Privatinvestoren, sondern auch Staatsfonds und Zentralbanken gehören zu PIMCOs Kunden. Das Angebot an Lösungen für Investoren ist dabei vielfältig und durchdacht, hier findet jeder Anleger die für ihn passende Lösung:

Wünschen Sie eine Ausrichtung auf kurze Anleihelaufzeiten oder längere? Ein Investment vor allem in den Industrienationen oder in den Emerging Markets, d.h. den Schwellenländern? Möchten Sie ein die ESG-Kriterien erfüllendes Investment? Oder in Anleihen von Unternehmen investieren, die einen Beitrag zum Erreichen der Klimaneutralität leisten? PIMCO bietet dazu eine Vielfalt an perfekt auf diese Themen ausgerichtete Anleihe-Fonds an, unter dem folgenden Link finden Sie dazu eine umfassende Übersicht:

Cash kontra Anleihen: Warum Anleihen … und warum gerade jetzt?

Aber zurück zum Anleihe-Investment an sich. Warum sollte man ausgerechnet jetzt in Anleihen investieren? Wenn man Cash hält, bekommt man doch ebenso gute Zinsen? Ja, aber speziell in der aktuellen Situation weisen Anleihen eine Chance auf, die Fest- und Termingelder nicht bieten. Dazu Daniel Ivascyn, Group Chief Investment Officer von PIMCO, im August 2023:

„Wir wissen, dass Cash-Anlagen derzeit attraktive Renditeniveaus bieten. Aber mit Cash-Anlagen kann man sich diesen Zinssatz möglicherweise nur über Nacht sichern. Festverzinsliche Titel mit längerer Laufzeit hingegen können eine attraktive Rendite über einen längeren Zeitraum erzielen und bieten das Potenzial für höhere Kurse, insbesondere dann, wenn sich die Konjunktur abkühlt und die Fed (d.h. die US-Notenbank) mit der geldpolitischen Lockerung beginnt.“

Nur mit Anleihen sichern Sie sich hohe Renditen über Jahre hinaus

Was ist damit gemeint? Tages-, Termin-, aber auch Festgelder laufen nur über einen relativ kurzen Zeitraum. In dem Moment, in dem die Zinsen wieder sinken - was man in den kommenden Jahren erwarten kann - erfolgt die Wiederanlage ausgelaufener Festgelder dann zu einer deutlich niedrigeren, weniger attraktiven Verzinsung. Sichert man sich aber eine Anleihe mit mehreren Jahren Laufzeit zu den derzeitigen Renditen, bleibt einem diese Verzinsung über die gesamte Laufzeit der Anleihe erhalten.

Quelle: marketmaker pp4

Wenn die Notenbanken den Leitzins senken, fallen zwar auch die Anleihe-Renditen zurück. Aber das ist dann nicht Ihr Problem als Anleger, denn Ihre Zins-Rendite bleibt über die gesamte, mehrjährige Laufzeit Ihrer Anleihen dieselbe, egal, wie sich die Renditen am Markt währenddessen verändern!

Kursgewinne mit Anleihefonds? Diese Chance besteht genau jetzt!

Der zweite Vorteil eines Anleihe-Investments ist vielen Anlegern gar nicht bewusst: Die Chance auf markante Kursgewinne. Und die entstehen dann, wenn die Notenbanken die Leitzinsen wieder senken, genau darauf spielt PIMCOs Daniel Ivascyn in dem vorstehenden Statement an. Der Grund:

 Bereits existierende Anleihen passen sich einem sinkenden Zins- und Rendite-Niveau am Markt an – und zwar über den Kurs. Und darin liegt für Investoren eine immense Chance. Wie geht das vor sich?

Da die Höhe des Zinses einer Anleihe von vornherein festgelegt und damit unveränderlich ist, kann sich die Rendite bereits laufender Anleihen nur an ein sich veränderndes Renditeniveau anpassen, indem sich der Kurs der Anleihe verändert. Bei steigenden Renditen am Anleihemarkt bedeutet das, dass der Kurs der bereits laufenden Anleihen fällt, bei sinkenden Renditen aber steigt er!

Wie sich das konkret darstellt, zeigt die nächste Grafik, in der Sie neben der Veränderung der Rendite für deutsche Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit sehen, wie sich das Kursbarometer dieser Anleihen am Terminmarkt, der Bund Future, in dieser Zeit verändert hat.

Quelle: marketmaker pp4

Dass die Anleihekurse im Jahr 2022 so deutlich fielen, lag also am Anstieg der Renditen. In dieser Phase war man im Termin- oder Festgeld durchaus gut aufgehoben, aber:

Jetzt verändert sich die Lage. Denn sobald die Leitzinsen und mit ihnen die Renditen am Anleihemarkt fallen, steigen die Anleihekurse wieder. Aktuell, zu einem Zeitpunkt, der vermutlich relativ nahe am Hoch der Leitzinsen liegt, ist man beim Einstieg also in der idealen Situation, in den kommenden Jahren zwischen auf Jahre hinaus hohen Renditen oder der Mitnahme von durch die fallenden Zinsen entstehenden Kursgewinnen wählen zu können. Solche Gelegenheiten bieten sich, die Grafiken machen das ganz klar, selten!

Weltweit zu investieren erhöht die Renditechance ... aber das sollte man die Profis machen lassen

Die Renditen deutscher Anleihen liegen derzeit zwar wieder viel höher als noch in den vergangenen Jahren, aber in anderen Ländern ist in Sachen Verzinsung noch mehr zu holen. Grundsätzlich lohnt es sich also, einen Blick über den Zaun zu werfen.

Quelle: marketmaker pp4

Aber je höher die Verzinsung von Anleihen ist, desto höher ist deren Risiko, sei es ein erhöhtes Risiko in Bezug auf Zins- oder Rückzahlung, sei es eine weniger stabile Währung, in der die Anleihe begeben wurde. Daher ist es nicht nur wichtig, einen umfassenden Überblick über das weltweite Angebot zu haben, man muss die Chancen und Risiken auch mit sicherer Hand einschätzen und abwägen.

Sich ein solide diversifiziertes Portfolio lukrativer Anleihen zusammenzustellen, erfordert also Zeit und Fachkenntnis. Daher empfiehlt es sich, sich dafür auf Fachleute wie PIMCO zu stützen, die nicht nur einen Anleihefonds anbieten können, der für Sie als Anleger all das als „all in one“-Lösung vereint, was der Anleihemarkt weltweit an Möglichkeiten bietet, sondern auch ein aktives Risikomanagement bieten!

Disclaimer: Die Investment-Idee ist ein Service der onvista media GmbH in Kooperation mit dem Dienstleister PIMCO Europe Ltd. Die Produktauswahl erfolgt allein durch den Dienstleister. Der Artikel ist von Ronald Gehrt verfasst. Der Verfasser des Artikels versichert, dass dargestellte Inhalte unter Beachtung etwaig anwendbarer journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden. Wir weisen Sie darauf hin, dass die onvista media GmbH aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation mit angezeigten Dienstleister eingegangen ist. Weiterhin empfehlen wir Interessenten vor einem möglichen Investment in die in diesem Artikel genannten Finanzinstrumente den jeweils relevanten und rechtlich ausschließlich maßgeblichen Prospekt (Basisprospekt, die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen sowie etwaige Nachträge dazu bzw. entsprechende Veröffentlichungen für andere Produkte) auf der Seite des jeweiligen Emittenten oder Ihrer depotführenden Stelle oder Handelspartner zu lesen, um sich möglichst umfassend zu informieren. Insbesondere gilt dies für die Risiken eines möglichen Investments in genannte Finanzinstrumente. Die Darstellung und der Service sind eine Werbemitteilung und erfüllen nicht die Voraussetzungen an eine unabhängige Anlageempfehlung oder eine Anlagestrategieempfehlung.

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