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Trading-Chance Vonovia: Vielversprechende Ausgangslage für einen „Inline-Trade“

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Die Vonovia-Aktie war lange und weit gefallen, um dann dynamisch zurückzukommen. Der Pessimismus, der das Jahr 2022 dominierte, wurde 2023 von Hoffnung abgelöst … aber jetzt ist der Zweifel zurück. Hier finden wir bei den Rahmenbedingungen dieses „einerseits, andererseits“ vor, das für einen Inline-Optionsschein ideal ist.

Am Mittwoch endet die Laufzeit des am 22.11. an dieser Stelle vorgestellten Inline-Optionsscheins auf Vonovia. Und die beiden Barrieren liegen hinreichend weit entfernt, um unterstellen zu dürfen, dass dieser Trade auch gelingen wird. Die Gemengelage ist geeignet, diesem Trade heute schon einen weitere folgen zu lassen, die „Inline-Positionierung“ also zu verlängern. Denn die Grundlage hierfür bleibt unverändert günstig:

Das „einerseits, andererseits“ dürfte die Handelsspanne vorerst eingrenzen

Der Immobilienkonzern Vonovia profitiert zwar einerseits über eine hohe Mietnachfrage und stabile Mieten, aber andererseits drücken massiv gestiegene Bau- und Renovierungskosten auf die Gewinne. In Bezug auf die Baupreise erwarten die Analysten zwar mit Blick auf den derzeitigen, massiven Druck auf die Bauunternehmen Besserung. Aber da gibt es ein Problem:

Fallen die Zinsen, wie man das für das laufende Jahr erwartet, hieße das zwar einerseits, dass die Finanzierung neuer Wohnungen günstiger würde. Es hieße aber andererseits, dass die Gesamtwirtschaft unter Druck steht und dass neue Investitionen von vielen so lange aufgeschoben werden, bis die Zinsen nicht etwas niedriger stehen, sondern „unten“ sind. Was hieße:

Quelle: marketmaker pp4

Es kann gut sein, dass das Zinsproblem durch ein Rezessionsproblem ersetzt wird, das dann wiederum die bislang kaum relevanten Mietausfälle steigern und Druck auf die Mietpreise auslösen würde. Das ist Analysten wie Anlegern bewusst, so dass eine gute Chance besteht, dass die Vonovia-Aktie die Handelsspanne der vergangenen Monate nicht nennenswert zu verlassen vermag. Und in solchen Situationen sind Inline-Optionsscheine eine hoch interessante Lösung. Bevor wir Ihnen unten die Daten unseres dazu vorgestellten „Inliners“ vorstellen, hier eine Erläuterung, wie genau ein solcher Inline-Optionsschein funktioniert:

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinnst ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem Vonovia-Inliner mit Barrieren bei 20 und 32 Euro

Wir schlagen für diesen Trade einen Inline-Optionsschein vor, der mit Laufzeitende 17.04.2024 noch gut zwei Monate Restlaufzeit hat und dessen Barrieren mit 20 und 32 Euro einen ordentlichen Sicherheitspuffer zum aktuellen Kursniveau der Aktie ausweisen, zumal die Aktie aktuell fast genau in der Mitte dieser Spanne notiert.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten UniCredit angeboten, hat die WKN HD0HEX und weist aktuell einen Geld/Brief-Kurs von 8,00 zu 8,20 Euro aus, so dass man bei Erreichen des Laufzeitendes und der Auszahlung von 10,00 Euro einen Gewinn von knapp 22 Prozent erzielen würde, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Um zu vermeiden, dass es im Fall eines Impulses an eine der Barrieren zu einem Totalverlust kommt, bietet es sich immer an, knapp vor diesen Barrieren einen Stop Loss zu legen. Im Fall der „Inliner“ kann man die Annäherung an eine Barriere nicht mit einem konkreten Kurs im Optionsschein gleichsetzen, daher geben wir zur Orientierung den entsprechenden Aktienkurs an, siehe die Datentabelle unten.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  28,38 Euro,  28,72 Euro,  29,30 Euro

Unterstützungen:   24,46 Euro,  22,40 Euro,  22,35 Euro

Inline-Optionsschein auf die Vonovia-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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